Grundlagen – Einführung

Java Server Pages Einstieg

Wer eine interaktive Webanwendung entwickeln will und über Java Kenntnisse verfügt, der sollte sich einmal mit Java Server Pages (kurz JSP) und Servlets beschäftigen. Zur Zeit entwickle ich eine Bibliothekssoftware zur internen Verwaltung. Ich lasse meine Erfahrungen in dieser Seite einfließen und versuche dabei auch auf die Stolperfallen einzugehen die ich im Projekt erlebt habe. Was zum Beispiel schon mit dem Laden des MySQL Treibers losgeht, wenn man mehere Tomcat-Versionen zum Testen benutzt. An bei auch ein Hinweis zur GUI-Erstellung.

Design Pattern – Abstract Factory Pattern & Factory Method

Im Zuge eines Workshops wurden verschiedene Design Pattern erarbeitet, meines war das Abstract Factory Pattern & Factory Method Pattern. Da diese Arbeit mit sehr gut bewertet wurde, stelle ich diese online. Weiter führe ich zum besseren Verständnis die Codebeispiele für C# bei.

Die Dokumentation enthält die von der Gang of Four enthaltenen Gliederungspunkte, mit UML, Code-Sample (Konsolenanwendung).

Digitale Signatur und Verschlüsselung Anleitung

Warum Digitale Signatur?

Digitale Signaturen sind wie eine persönliche Unterschrift unter einen digitalen Text. Eine digitale Signatur zeigt Ihrem Kommunikationspartner, dass diese E-Mail von Ihnen geschrieben wurde und dass der Inhalt unterwegs nicht verändert wurde.

Warum Verschlüsselung?

Immer mehr Unternehmen verwenden E-Mails auch zum Austausch wichtiger firmeninterner Informationen. Ergebnisse aus der Forschung, Informationen über Mitarbeiter oder über die Geschäftslage dürfen auf keinen Fall von Unbefugten mitgelesen oder gar unbemerkt manipuliert werden können. Und es gibt auch gesetzliche Randbedingungen, wie z.B. Datenschutzbestimmungen, die eingehalten werden müssen. Daher sind der Schutz der Inhalte und das Sicherstellen der Urheberschaft einer E-Mail, um diese als geschäftliches Kommunikationsinstrument einzusetzen, unerlässlich.

Internet der Energie

Die Versorgung und Nutzung der Energie befindet sich im Umbuch. Neue Technologien schaffen neue Möglichkeiten. Erneuerbare Energien bilden einen immer größer werdenden Anteil des Stromes, dieser muss in das Elektrizitätssystem integriert werden. Der Passivstromverbraucher soll zum Prosumer (Verbraucher/Erzeuger) werden und sich aktiv am Energiewirtschaftssystem beteiligen. Durch die Abhängigkeit der Volatilität (Tag-/Nacht-Zyklus, Wetter) müssen erneuerbare Energien als ein fortwährendes überregionales, globales Optimierungsproblem begriffen werden. Es ist daher wichtig das aktuelle Angebot an erneuerbarer Energie mit den aktuellen Verbrauchsanforderungen großräumig zusammenzuführen. Smart Grids sind als Mittel zur Erreichung eines solchen Optimums, zur Steuerung elektrischer Netze und Energiespeicher zu verstehen. Weiterhin sollen damit Verbraucher aktiv beeinflusst werden durch Informationen über die aktuelle und zu erwartende Erzeugungs- und Verbrauchsituation.

Das Smart-Grid-Konzept sieht eine Verschmelzung der elektrischen Netze mit Kommunikationstechnologien vor, in dem eine Vielzahl von Erzeugern, Verbrauchern und Speichermöglichkeiten mittels eines optimierten Portfolios im Spannungsfeld von Liberalisierung, geringer Abhängigkeit von Importen, Verbraucherwachstum, Einfluss auf die Umwelt, Netzausbau, Netzkapazitäten und Wettbewerb am Markt agieren.

Ziel ist die intelligente Steuerung durch Echtzeit-Vernetzung aller Systemkomponenten im Internet der Energie, ein transparenter energie- und kosteneffizienter sowie sicherer und zuverlässiger Systembetrieb mit der Sicherstellung einer nachhaltigen und umweltverträglichen Energieversorgung.

Mobile Anwendungen

Mobile Anwendungen

Definition: Unter „Mobilen Anwendungen“ werden hier Anwendungen verstanden, die speziell für mobile Geräte entwickelt wurden. Mobile Anwendungen gibt es schon länger, diese gewinnen aber erst jetzt durch die weitere Verbreitung von Smartphones (deutsch: „intelligentes“ Telefon) erheblich an Gewicht.

Welche besonderen Bedingungen gelten bei mobilen Anwendungen im Vergleich zu PC-basierten Anwendungen (Speicher-/Rechenleistung, User-Input/Output, Datenübertragung)?

Im Gegensatz zum Arbeitsplatzrechner, welcher sich durch hohe Taktraten (2 – 3 GHz) CISC-CPU (Rechner mit komplexem Befehlssatz) und große Arbeitsspeicherkapazität (8 GB) und Festplatten auszeichnet, ist das Smartphone doch recht eingeschränkt.

Die CPU ist meinst eine ca. 1GHz schnelle RISC-CPU (Rechner mit reduziertem Befehlssatz). Die Anwendungen und das OS werden auf einem Flash-ROM abgelegt, Größe zwischen 8 und 32 GB.

Die Dateneingabe erfolgt über eine QUERTZ-Tastatur oder über einen Touchscreen, mittels Stift oder Finger. Die derzeitige Displaygröße variiert zwischen 3,5 und 4,3 Zoll. Um einen Datenaustausch stattfinden zulassen, werden Technologien wie Micro-USB, Wlan, Bluetooth, 3G, GPRS, EDGE verwendet. Das schränkt mobile Anwendungen gegenüber PC-basierten Anwendungen natürlich stark ein.

PAP Progammablaufplan

Wer ein gutes Programm zum Üben und Erstellen von PAPs sucht, wird hier sicher fündig.

Cloud Computing

Outsourcing der IT-Umgebung, Virtualisierung von Anwendungen, überall und zu jeder Zeit auf Informationen zugreifen. Cloud Computing ist der Wachstumsmarkt der nächsten Jahre und wird den Umgang mit der IT grundlegend verändern. Aber was genau steckt hinter diesem Begriff „Cloud Computing“. Wir sind der Sache auf den Grund gegangen …

Google Street View

Was ist Google Street View, welche Technologie steckt dahinter und was kann ein Unternehmer bzw. eine Privatperson damit machen. Ein Chancen – Risiken – Vergleich.

Mathe Lineares Gleichungssystem

Beispiel zur Berechnug linearer Gleichungssysteme. Basislösung, allgemeine Lösung zum homogenen, inhomogenen linearen Gleichungssystem. Elementarer Basistausch von NBV mit BV.

E-Book Lesen im 21. Jahrhundert

Was ist ein „E-Book“? Lesen im 21. Jahrhundert, Bücher müssen nicht mehr nur zu Hause gelesen werden. E-Book-Reader ermöglichen das Lesen überall und jeder Zeit. Es können ganze Bibliotheken mit in die Handtasche genommen werden und täglich kommen neue Bücher dazu. Was gilt es zu beachten, welche Formate gibt es, was für Geräte und wie sieht es mit dem Urhebergesetz aus, …